Aktuelles

Glücklich sein

Das Glück ist schon da. Es ist in uns. Wir haben es nur vergessen und müssen uns wieder daran erinnern. Sokrates

Open mind

Aufgeschlossenen Menschen geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern darum, zu verstehen.
Es gibt nie eine richtige oder falsche Antwort, es geht nur um Verständnis.

Neue Horizonte

Die Freude des Lebens kommt von unseren Begegnungen mit neuen Erfahrungen, und daher gibt es keine grössere Freude, als einen sich endlos verändernden Horizont zu haben, für jeden Tag eine neue und andere Sonne zu haben.
Christopher McCandless - Abenteurer

Ayurveda: 
Das Wissen über ein langes, glückliches und gesundes Leben!

Die tägliche Ernährung nach den Doshas

Die ayurvedische Ernährungsphilosophie teilt nach den Doshas und der Grundkonstitution ein, in welcher Menge und mit welchem Abstand wir essen sollten:
  • Für den VATA-Typ (Elemente Äther und Luft) ist es ratsam, drei warme mittlere Mahlzeiten einzunehmen.
  • Der PITTA-Typ (Elemente Feuer und Wasser) benötigt ein herzhaftes Frühstück, ein mittleres Mittagessen und ein sättigendes Abendessen.
  • Schließlich ist es für KAPHA (Elemente Wasser und Erde) ratsam, das Frühstück auszulassen oder als Alternative nur Obst zu essen, ein großes Mittagessen und ein kleines bis mittleres Abendessen einzunehmen.
Für alle gilt:
Zwischen den Mahlzeiten sollten mindestens drei Stunden vergehen. Auf Snacks zu verzichten und abends nach 8 Uhr nicht mehr essen. 
Somit unterstützen wir optimal unser Verdauungsfeuer AGNI.

Die 6 Krankheitsstadien

Ayurveda beschreibt jede Krankheit und Heilung als einen individuellen Weg, der eng mit unserer persönlichen Geschichte verbunden ist.
Die altindische Philosophie teilt die Entwicklung einer Krankheit in sechs Phasen ein.
Die Krankheit folgt einem Weg von der Akkumulation des Doshas mit milden und reversiblen Symptomen bis zum Stadium der Diversifizierung, das als chronische Stufe von Beschwerden definiert ist. 
Im Vergleich diagnostiziert die moderne Medizin im Allgemeinen eine Krankheit erst, wenn sie die fünfte Stufe (Manifestation) erreicht.
Dies lädt uns ein, darüber nachzudenken, dass die Symptome, die zwischen der ersten und fünften Ebene auftreten, von uns oft ignoriert werden. Ein Hinweis um mehr auf die Signale unseres Körpers zu achten, damit wir unser tägliches Wohlbefinden verbessern können.

Gutes schenken

Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat .

Jean de La Bruyère

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